Guden viel spaß auf meiner Seite

http://www.myspace.com/kero29

In der ersten Verlinkung sieht man einen Jungen aus meiner Klasse, Migrant mit osteuropäischem Hintergrund, der in das westliche, schwarzafrikanisch dominierte Bussiness des afroamerikanisch gefärbtem Rapp eindringen möchte.
Dieser erste leihenhafte Versuch, sich künstlerisch zu betätigen, kann mit Fug und Recht als in die Hose gegangen bezeichnet werden. Was bleibt, ist die gespielte Arroganz eines
Möchtegern-Rapp-Gangstas.                             

Also:                                                                                                                                                                          
1. Deutsch lernen                                                                                                                   
 
2. Stilberatung nutzen (Madonna-T-shirt ist mehr als fragwürdig)  

             

http://www.myspace.com/kiingdaviido

Und nun zu einem ganz besonders schweren Fall:

Sich selbst nennt er "kiingdaviido", da ist wohl alles falsch, was falsch sein kann.
Geschickt gewählt ist jedoch sein fesches Halstuch, mit dem er geschickt furchtbare Benachteiligungen der Schöpfung auszugleichen versucht, was auch, zumindest teilweise gelingt.

Die Verzerrungen sind einfach zu übermächtig.
Textlich legt er jedoch noch eine Schippe drauf: die Texte sind einfach zum Schiessen, der Sprachgourmant lebt seine Vorliebe für Eintöpfe voll aus. Sprachliche Delikatesse von feinstem Geschmack sind auch die "Röihme", oder auch lustvoll "der hoot boy fickt sein Genick".

Welche staatliche Stelle kann hier helfen, seine Deutschlehrerin jedenfalls nicht.






                                                                                                     




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